Kataloge

Der erste Katalog bestand aus nur einem Blatt Papier und wurde vermutlich vom Amerikaner Aaron Montgomery Ward im Jahr 1872 verschickt. Heute sind Kataloge auch Online in Form von Internet-Shops oder als PDF-Downloads auf Websites zu finden.
Es heißt, Print sei tot. Doch trotz des Internets, trotz zahlloser frei zugänglicher Informationen, trotz Kommentarfunktionen, Livefeeds und Podcasts sind die Zeitschriftenregale in den Kaufhäusern, Buchhandlungen und Bahnhofskiosken noch immer nicht verschwunden.


Und auch in unseren Briefkästen finden wir immer wieder entsprechendes Material. Flyer, Magazine, Zeitschriften und Kataloge erfreuen sich nach wie vor enormer Beliebtheit.
Die Gründe dafür sind vielfältig. Der häufigste: Viele Kunden wollen etwas „in der Hand haben“, blättern können; nicht nur lesen, sondern auch anfassen. Im Gegensatz zum flüchtigen Internet sind Magazine und Kataloge, aber auch Bücher, Flyer und Karten nicht nur sicht-, sondern auch fühlbar. Die haptische Wirkung ist entscheidend.